Montag & Mittwoch | Dienstag | Donnerstag | Freitag |
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07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 12.00 Uhr | 07.30 - 13.00 Uhr |
14.00 - 17.00 Uhr | 14.00 - 15.30 Uhr | 14.00 - 19.00 Uhr |
Besuche des Bürgerbüros sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Die Terminvergabe erfolgt telefonisch unter (06201) 707-92, -93, -94, -96 oder online Termin vereinbaren
Montag bis Freitag | Dienstag | Donnerstag |
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08.30 - 12.00 Uhr | 14.00 - 15.30 Uhr | 14.00 - 18.00 Uhr |
Telefon: (06201) 707-0
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Fachbereich 2 / ISEK-Koordination / Zimmer 2.03 / Außenstelle Hildastraße 12
Tel.: (0 62 01) 7 07 - 34
Erfolgreich beworben: Für das Förderprojekt „Natur nah dran“ konnte sich Hemsbach einen der zehn begehrten Plätze sichern. Die Stadt wird nun, zusammen mit dem NABU und gefördert durch das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR), einen Teil ihrer Grünflächen in artenreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen verwandeln. „Blühende Wildblumen am Ortseingang, bunte Schmetterlingswiesen mitten in der Stadt und Grünflächen, bei deren Umgestaltung die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden – die Stadt Hemsbach hat ein tolles Konzept und auch schon konkrete Vorschläge zur Umgestaltung eingereicht“, berichtet Carolin de Mattia, Projektmanagerin „Natur nah dran“ beim NABU Baden-Württemberg.
Nicht nur zu dieser noch recht winterlichen Zeit überwiegen an der Hemsbacher B3 triste Grau- und Brauntöne, auch im Frühling ist insbesondere der Ortsausgang Richtung Laudenbach nicht wirklich eine Augenweide. Nachdem sie bereits im Vorgebirge Meilensteine gesetzt hat, nimmt die ISEK-Projektgruppe „Landschaft & Vorgebirge“ jetzt diesen Bereich ins Visier und will auch dort der drohenden Verbuschung und Verwaldung Abhilfe schaffen: An der B3 von Laudenbach kommend soll es wieder erblühen.
Auf dem Hemsbacher Friedhof werden im kommenden Frühling die vier Pflanzflächen vor und hinter dem Haupteingang sowie zwei Ehrengräber in Rot, Gelb und Rosa erblühen. Zu verdanken ist das neue Blumenmeer sieben Schülerinnen und Schülern der Hemsbacher Schillerschule und Hilde Dugimont, die die Gruppe im Rahmen der Nachmittagsbetreuung der Schillerschule betreut. Ihr kam die Idee zu dieser Pflanzaktion.
Um Streuobstwiesen an der Bergstraße zu sichern und zu fördern, ist es wichtig, den Bewirtschaftern von Streuobstwiesen eine Annahmemöglichkeit vor Ort anzubieten. Nachdem die einzige verbliebene Annahmestelle an der Bergstraße in Lützelsachsen im letzten Jahr geschlossen hatte, wurde auf Initiative des ILEK-Regionalmanagements in Kooperation mit dem Obst- und Gartenbauverein Sulzbach und dem Verein Landerlebnis Weinheim kurzfristig für die Saison 2014 eine provisorische Annahmestelle in Weinheim eingerichtet. Für das ILEK-Regionalmanagement war es aber ein großes Anliegen, wieder eine dauerhafte Lösung herbeizuführen. Nun hat das ILEK-Management sein Versprechen eingelöst, sich um einen vollwertigen Ersatz der früheren Annahmestelle mit wöchentlichen Annahmezeiten zu bemühen. Ab 12. September 2015 öffnet die neue Annahmestelle an der Hofstelle des Betriebs Klaus Müller in der Weschnitzsiedlung 2 in Hemsbach.