Öffnungszeiten Bürgerbüro

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Besuche des Bürgerbüros sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Die Terminvergabe erfolgt telefonisch unter (06201) 707-92, -93, -94, -96 oder online Termin vereinbaren

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E-Mail: post@hemsbach.de

Stadtentwicklung

Deutsche Giganetz: FAQs zum Glasfaserausbau

Warum ist Glasfaser für die Zukunft so wichtig?

Für Privatkund/innen werden hohe Bandbreiten zur Übertragung von großen Datenmengen durch die Verbreitung von mobilen Arbeitsmöglichkeiten – z.B. Homeoffice – immer wichtiger. Auch Unternehmen siedeln sich mit Vorliebe dort an, wo schnelles, zuverlässiges und breitbandiges Internet verfügbar ist. Damit hat die Glasfaser-Technik auch für Gewerbegebiete einen positiven Effekt. Den immer höheren Anforderungen an das Datennetz wird so Sorge getragen. Egal, wohin die Datenreise noch geht: Die Glasfaser kann es. Es ist also nicht die Frage, ob Glasfaser zukünftig eingesetzt wird, sondern nur bis wann diese Technologie in den Gemeinden und Städten in Deutschland flächendeckend verfügbar sein wird.

Mein aktuelles Internet ist schnell genug, warum sollte ich wechseln? Kann ich auch noch später bzw. bei Bedarf aufrüsten?

Die bestehenden Kupfer- oder Koaxialkabelanschlüsse können die immer größer werdenden Datenmengen nicht mehr in angemessener Zeit übertragen. Auch wenn die aktuellen Bandbreiten in einigen Fällen noch ausreichen, wird das aktuelle Kupfer-Netz zu gegebener Zeit an seine Leistungsgrenzen stoßen. Als Immobilienbesitzer/in steigern Sie durch einen Glasfaseranschluss den Wert und die Attraktivität Ihres Hauses. Sie fördern somit die Zukunftsfähigkeit Ihrer Immobilie. Das neue Glasfaser-Netz bietet durch die Übertragung mit Lichtsignalen eine extrem schnelle Datenleitung, die es ermöglicht, von allen künftigen Entwicklungen zu profitieren, die eine schnelle Zwei-Wege-Kommunikation ermöglichen und benötigen. Während bei den bestehenden (V)DSL-Anschlüssen die maximale Bandbreite bei rund 250 MBit/sec liegt, können über einen Glasfaser-Anschluss problemlos Datenraten von mehr als 250.000 MBit/sec übertragen werden.

Mein aktueller Vertrag läuft noch 1 oder 2 Jahre. Wie kann ich zum Angebot der Deutschen GigaNetz wechseln?

Für Sie fallen keine Kosten an, wenn Ihr bestehender Vertrag zum Zeitpunkt der Portierung nicht länger als 12 Monate läuft. Das funktioniert wie folgt: Wenn Sie Ihre Rufnummern zur Deutschen GigaNetz portieren, wird der MyNet-Tarif ab dem Tag des Anschlusses auf 0€ rabattiert, bis die Portierung durchgeführt wurde, längstens aber für 12 Monate. Danach bezahlen Sie die normale Grundgebühr des Produktes, für das Sie sich entschieden haben. Sie sichern sich somit ab, nicht zwei Verträge gleichzeitig bezahlen müssen, allerdings nur bis maximal 12 Monate bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Sollte Ihre alte Vertragslaufzeit also nach dem Portierungsdatum z.B. noch 15 Monate betragen, erhalten Sie von uns für 12 Monate die Rabattierung der Grundgebühr auf 0€, zahlen allerdings im Anschluss drei Monate auch weiterhin noch bei Ihrem früheren Anbieter. Die beauftragte Portierung wird angestoßen, sobald die Deutsche GigaNetz Ihnen einen sicheren Anschlusstermin zusagen kann. Auf daraus resultierende Auswirkungen auf einen bestehenden Vertrag und dessen Laufzeit hat die Deutsche GigaNetz keinen Einfluss.

Kann die GigaNetz-Leitung auch von anderen Anbietern genutzt werden?

Ja, denn der Glasfaserausbau durch den Kooperationspartner der Gemeinde erfolgt als offenes NGA-Netz (NGA = Next Generation Access), dass spätestens nach 2 Jahren für sämtliche Diensteanbieter zugänglich ist. Durch den offenen Zugang und den freien Wettbewerb wird die Angebotsvielfalt für die Nutzer deutlich erhöht und das Netz unterliegt keiner Monopolisierung. Inwiefern das Netz tatsächlich von anderen Anbietern genutzt wird und welche Kosten für Sie als Endkunden anfallen werden, ist allerdings noch nicht absehbar und liegt bei den alternativen Anbietern. Gegen ein entsprechendes Entgelt können Sie sich auch von alternativen Anbietern ein Glasfaserhausanschluss legen lassen. Neben den zu berücksichtigen Bearbeitungszeiten ist zu beachten, dass für diesen „exklusiven“ Anschluss in der Regel mehrere Tausend Euro für Sie als Endkunde anfallen. Das hat den Grund, dass die aufwendigen Bau- und Montagearbeiten zur Verlegung und zum Anschluss des Glasfaserkabels lediglich für einen Haushalt anfallen.

Welche Vorteile hat die Stadt / Gewerbetreibende, Selbständige und Vermieter von der Glasfaserleitung?

Mit einem Glasfaser-Anschluss verfügen Sie über einen zuverlässigen und zukunftssicheren Anschluss mit konstant hoher Bandbreite. Aktuell sind Geschwindigkeiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde typisch und stark verbreitet. Über Glasfaser-Leitungen sind aber technisch noch höhere Datengeschwindigkeiten möglich. Durch den Ausbau eines Glasfasernetzes sichern Sie somit die Zukunftsfähigkeit ihres Zuhauses bzw. Unternehmens ab. Zudem wertet ein Glasfaserhausanschluss Ihre Immobilie auf und Ihre Gemeinde wird zu einem attraktiven Gewerbe- und Wohnstandort. Denn heutzutage sind zuverlässige Internetanbindungen Grundvoraussetzungen bei der Auswahl des zukünftigen Gewerbestandortes und/oder Wohnortes.

Kann ich meinen eigenen Router weiterbenutzen oder muss ich einen von der Deutschen GigaNetz nehmen?

Ja, grundsätzlich ist es möglich, den eigenen Router zu benutzen. Die Deutsche GigaNetz hat sich dazu verpflichtet, die Router-Freiheit zu gewährleisten. Die Funktionsfähigkeit setzt allerdings die ordnungsgemäße und fachgerechte Installation des Routers und die selbstständige Aktivierung mit den bereitgestellten Login-Daten voraus. Bitte achten Sie darauf, dass das Gerät die gebuchten Bandbreiten Ihres Anschlusses unterstützt. Für mögliche Einschränkungen übernimmt der Anbieter in diesem Fall keine Verantwortung, da auf den Router kein Zugriff durch die Deutsche GigaNetz besteht. Somit kann der vollumfängliche Support mit einem eigenen Router nicht gewährleistet werden. Die Nutzung eines eigenen Routers verändert den Preis des gebuchten Tarifs nicht. Die Deutsche GigaNetz bietet standardmäßig einen Komfort-Router wie eine AVM FRITZ!Box 7530 oder einen TP-Link Archer VR2100v an. Diese wird bei jedem MyNet-Tarif für Sie kostenfrei im Rahmen des Leistungspakets bereitgestellt. Das Premium-Gerät – wie z.B. eine AVM Fritz!Box 7590 – wird optional gegen einen monatlichen Aufpreis von 4,90 € zu jedem MyNet-Tarif angeboten.

Energieberatung der KLiBA – ein Service Ihrer Stadt!

Im Auftrag der Stadt Hemsbach berät die KLiBA, Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis gGmbH alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende kostenfrei zum Thema Energie, Energieeinsparungen, Energieeffizienz und Klimaschutz.

Sie ist eine erste Orientierungshilfe und hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:

  • energetische Altbaumodernisierung
  • Neubau oder Sanierung zum Energieeffizienzhaus oder Passivhaus
  • Heizungserneuerung, Erfüllung EWärmeG und Gebäudeenergiegesetz (GEG) ab 2024
  • Einsatz von erneuerbaren Energien, Photovoltaik-Pflicht-Verordnung
  • Stromsparmaßnahmen
  • Förderung und Zuschuss durch KfW, BAFA, Land und Kommune

Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei Ihrem KLiBA-Energieberater, Herrn Jürgen Jourdan – für Sie kostenfrei und unverbindlich. Interessenten können unter der Telefonnummer (06221) 99875-0 einen Termin vereinbaren für die nächste Beratung im Rathaus Hemsbach, alle zwei Wochen donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr.

KLiBA
Wieblinger Weg 21
69123 Heidelberg
Telefon (06221) 99875-0
www.kliba-heidelberg.de.

Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Stadt!

Klimawandel im urbanen Raum: Hemsbach wird grüner

Der Klimawandel hinterlässt nicht nur in der Natur, sondern selbstverständlich auch im urbanen Raum seine Spuren: Nach den zurückliegenden heißen und trockenen Jahren mussten im Hemsbacher Stadtgebiet etwa 40 Bäume, die bereits abgestorben waren, gefällt werden. Doch wo immer es möglich war, sorgten Verwaltung und Bauhof für eine Ersatzbepflanzung – auch an Standorten, die bisher „baumlos“ waren. Summa summarum werden bis Ende des Jahres tatsächlich 65 Bäume neu gepflanzt sein.

Baumpflanzungen

In Sachen Sorten galt es, möglichst hitze- und trockenheitsresistente Bäume, wie beispielsweise Hopfenbuchen, Mehlbeeren, Winter-Linden, Amberbaum und Ahorn, in den Boden zu setzen. Gebot der Stunde ist zwar, den Klimawandel auszubremsen, doch ebenso müssen Maßnahmen zur Klimaanpassung ergriffen werden. In diesem Sinne wurde auch die Standortwahl getroffen. Das Hauptaugenmerk lag deshalb zum einen auf öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Spielplätzen, wo es an Beschattung fehlte – so im Kindergarten Regenbogenland, am Spielplatz in der Berliner Straße und auf der „alla hopp!“-Anlage. Zum anderen sollten Verkehrsräume „grüner“ gestaltet werden, weshalb entlang der Hüttenfelder und in der Bray-Sur-Seine-Straße gepflanzt wurde.

Entsiegelung

Grüner, bunter und schattiger wird es aber auch im kommenden Jahr. Wie vom Gemeinderat im Juli 2023 beschlossen, werden überall dort, wo es umsetzbar ist, Verkehrsflächen entsiegelt, Grünflächen erweitert und Stadtbäume gepflanzt werden. Die Vorbereitungen, dieses Maßnahmenbündel umzusetzen, sind in vollem Gange: Neue Baumstandorte sowie mögliche Entsiegelungsflächen werden geprüft und erste Planungen ausgearbeitet, damit im kommenden Jahr während der Pflanzperiode mehr Natur in die Stadt kommt und Hemsbach klimafreundlicher macht.

Vorschläge erbeten

Dafür braucht die Stadtverwaltung auch die Mithilfe der Hemsbacherinnen und Hemsbacher: „Wir nehmen gerne Hinweise auf mögliche Baumstandorte und Vorschläge zur Flächenentsiegelung entgegen“, erklärt Thomas Wetzel vom Fachbereich Planung und Technik, „denn gerade dort, wo die Verkehrsfläche sehr beengt und eine Begrünung nicht umsetzbar ist, prüfen wir, ob Baumpflanzungen auf privaten Flächen künftig unterstützt werden können.“

Für Anregungen, Wünsche, Beratung oder Interesse an einer Baumpflanzung stehen Frau Felicitas Hasper (Klimaschutzmanagerin), E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel. 06201/707-34, oder Herr Thomas Wetzel (Grünflächenamt), E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel.06201/707-67 gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

Baumspende der DLRG: „Bäume brauchen wir immer“

Er nennt sich „Gymnocladus dioicus“ – zu Deutsch: Geweihbaum – und seine Blätter werden bis zu 80 Zentimeter groß. Gespendet wurde das „Noch-Bäumchen“, das recht schnell 20 Meter Höhe erreichen kann, von der DLRG-Ortsgruppe Hemsbach und gepflanzt vor einigen Tagen vom Bauhof, und zwar am Wiesensee.

„Bäume brauchen wir immer“, freute sich Rathausmitarbeiter Thomas Wetzel vom Fachbereich Planung und Technik und dankte den Ehrenamtlichen im Namen der Stadt. Und Claus Nadeschdin von der DLRG erzählte, wie es dazu kam: „Wir haben im Juni beim Stadtradeln die Teamwertung gewonnen. Dafür gab’s 150 Euro Preisgeld. Das wollten wir sinnvoll und klimafreundlich investieren.“

Gedacht hatte man zunächst an Solarpaneele für die mobile Einsatzbox, die unter anderem Strom für die Funkgeräte benötigt. „Die Kosten dafür liegen aber im vierstelligen Bereich, das können wir uns nicht leisten.“ Den Wiesensee und die Liegewiese quasi direkt vor der Tür, kam man auf die alternative Idee einer Baumspende – ebenso im Sinne des Klimas.

Der Kontakt zum Rathaus war schnell hergestellt, ein Baum wurde geordert. Gut die Hälfte der Kosten des Baums, der bei 310 Euro liegt, legte die DLRG kurzerhand aus der Vereinskasse drauf, erklärt DLRG-Vorsitzender Frank Buckreuß. Zum Baum selbst wusste Thomas Wetzel noch so einiges zu sagen, so zum Beispiel, dass er im Juni blüht, seine Rispen zehn Zentimeter lang werden und der Geweihbaum – wie der Name schon sagt – eine besonders schöne Wuchsform hat.

Und wie schaut es mit der Klimaverträglichkeit aus? „Er mag sowohl feuchtere als auch trockene Standorte und ist sehr hitzeverträglich.“ Der Geweihbaum ist also eine gute Wahl. Er mag auch gerne alleine stehen, weshalb die Stadt die weiteren fünf Bäume, die der Bauhof im gleichen Zug am Wiesensee zusätzlich in die Erde setzte, in die weitere Nachbarschaft gepflanzt hat.

Eins allerdings fehlt noch: ein edles Schild mit dem Namen des Spenders. Wetzel versprach, das in Bälde nachzuliefern.

Foto (Stadt Hemsbach): Frank Buckreuß, Stefan Dreikluft vom Bauhof, Claus Nadeschdin und Junior Mika freuen sich über den neu gepflanzten Geweihbaum

Trinkwasserbrunnen auf dem Friedhof: Kostenloses Trinkwasser per Knopfdruck

Das Wasser fließt auf Knopfdruck: Ab sofort sollte man sich einen Becher oder ein Glas mit auf den Friedhof nehmen, denn dort sorgt jetzt ein Trinkwasserbrunnen für die notwendige Erfrischung nicht nur an heißen Tagen, und das kostenfrei und für jeden zugänglich. Installiert wurde der Trinkwasserspender bereits Ende August von Mitarbeitern des Bauhofs; er steht am Rand des Weges zur Aussegnungshalle. Nachdem nun auch die mikrobielle Trinkwasseruntersuchung keinerlei Beanstandungen zum Ergebnis hatte, darf sich dort jetzt jede und jeder bedienen.

Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Aussegnungshalle ist gut gewählt, ist die Stelle doch eine Art Treffpunkt und bietet schattige Plätzchen zum Verweilen, auch bei Trauerfeiern. Zudem wurde dort bereits Ende Juli eine drei mal drei Meter große Pergola errichtet und darunter drei Bänke in U-Form aufgestellt – übrigens als „Babbelbänke“ gekennzeichnet: Wer dort Platz nimmt, bietet sich zum Reden, Zuhören oder Austausch über „dies und das“ und „Gott und die Welt“ an. An zwei Seiten umsäumt ist die gemütliche Sitzgruppe mit Sträuchern, was für eine gewisse Geborgenheit sorgt.

Und ganz wichtig: „Der Trinkwasserbrunnen ist auch ein wichtiger Meilenstein im Rahmen des Hitzeaktionsplans der Stadt Hemsbach“, erklärt die städtische Klimaschutzmanagerin Felicitas Hasper. Der Klimawandel und die damit einhergehende globale Erwärmung haben eine Zunahme an extremen Wetterereignissen zur Folge – Hitzeperioden inklusive. Auf diese gilt es sich mit verschiedenen Maßnahmen einzustellen, um die Menschen vor UV-Strahlung, möglichen Hitzschlägen und Dehydrierung zu schützen.

„Gerade mit Blick auf die zurückliegenden heißen Sommer möchten wir unseren Bürgerinnen und Bürgern an öffentlich zugänglichen Plätzen Möglichkeiten zum Schutz gegen Hitze anbieten. Hierzu gehören schattige Ruheplätze ebenso wie kostenloses Trinkwasser. Beides haben wir jetzt hier auf dem Friedhof umgesetzt“, freut sich Bürgermeister Jürgen Kirchner. Der Trinkwasserbrunnen auf dem Friedhof werde nicht der letzte sein, verspricht der Rathauschef, derzeit berate man sich über mögliche weitere Standorte. Der Kostenpunkt für einen Trinkwasserbrunnen liegt bei etwa 3.000 Euro.

Dass allen Bürgerinnen und Bürgern im öffentlichen Raum Zugang zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser ermöglicht werden soll, ist übrigens seit Januar gesetzlich als Aufgabe der Daseinsvorsorge festgehalten. Ziel ist es, hitzebedingte Erkrankungen und Todesfälle durch Prävention zu vermeiden. Trinkwasserbrunnen an öffentlichen Orten sind daher Teil von Maßnahmen für regionale und lokale Hitzeaktionspläne, wie Hemsbach sie bereits umsetzt. Denn gewiss ist: Der nächste heiße Sommer wird kommen.

Um die Qualität des Wassers muss sich auch niemand sorgen: Zum einen wird der Brunnen regelmäßig mithilfe einer Zeitschaltuhr automatisch mit Frischwasser gespült, zum anderen wird das Wasser genauso regelmäßig von einem Labor untersucht und anschließend vom Gesundheitsamt kontrolliert. Und natürlich ist der Trinkwasserbrunnen barrierefrei zugänglich und in Blinden- und Brailleschrift gekennzeichnet.

Stadt fördert Stecker-Solaranlagen: Kosten senken und Klima schützen mit Balkonkraftwerken

Die Energiekrise betrifft uns alle. Doch es gibt Möglichkeiten, die „eigenen vier Wände“ krisensicherer zu machen. Beispielsweise durch Solarenergie: Um die Sonne als schier unerschöpfliche Energiequelle zu nutzen, bedarf es nicht gleich einer großen Anlage auf dem Dach. Einen einfacheren Einstieg, um den eigenen Haushalt unabhängiger und im gleichen Zug auch ökologisch nachhaltiger zu machen, bieten sogenannte Stecker-Solaranlagen. Die Stadt Hemsbach fördert ab sofort den Kauf einer solchen „Mini-Solaranlage“ mit 20 Prozent der Anschaffungskosten bzw. maximal 100 Euro.

Was sind Stecker-Solaranlagen?

Stecker-Solaranlagen sind Solarmodule, die beispielsweise an Balkongeländern, an Hausfassaden oder auf (Flach-)Dächern installiert werden können. Diese kleinen Photovoltaiksysteme sind auch bekannt als „Plug & Play-Solaranlagen“ oder „Balkonkraftwerke“. Sie bestehen in der Regel aus ein bis zwei Solarmodulen und einem Wechselrichter. Die Leistung ist auf 600 Watt begrenzt.

Stecker-Solaranlagen produzieren Strom ausschließlich für den Eigenbedarf und sind deshalb mit geringem Aufwand zu installieren und zu betreiben. Der erzeugte Strom wird mittels Steckdose ins Haus- bzw. Wohnungsnetz eingespeist. So kann man unkompliziert die Kosten für den im eigenen Haus anfallenden Strom senken und ganz praktisch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Viele Kommunen bieten bereits Förderprogramme für Stecker-Solaranlagen an. Auch die Stadt Hemsbach möchte den Ausbau der Erneuerbaren Energien für mehr Klimaschutz fördern. Mit einem Förderprogramm schafft die Stadt jetzt einen finanziellen Anreiz für den dezentralen Ausbau der lokalen Solarenergie durch die Hemsbacher Bevölkerung.

Diese „Balkonkraftwerke“ sind zwar nicht besonders groß, doch können sie je nach Haushaltsbeschaffenheit und Ausrichtung der Anlage „die in der Regel vorhandene Grundlast decken, also den Energiebedarf beispielsweise für Kühlschränke, Standby-Geräte oder Heizungspumpen“, erklärt Felicitas Hasper, Klimaschutzmanagerin der Stadt Hemsbach.

Autarke Grundversorgung

Und viele kleine Schritte ergeben bekanntlich einen großen: Je mehr der etwa 5.500 Hemsbacher Haushalte ihren Grundbedarf autark durch eine solche Anlage decken, desto weniger muss auf die allgemeine Energieversorgung zurückgegriffen werden. Dadurch würde sich auch der Bedarf an fossilen Brennstoffen reduzieren. „Für die Stadt bedeutet das, einen wichtigen Bestandteil zur Förderung des Klimaschutzes zu leisten“, so Hasper.

Außerdem sei es wichtig, dass die bereits versiegelten bzw. bebauten Flächen eine zusätzliche Nutzung erfahren und somit sparsamer mit unbebauten Grün- oder landwirtschaftlichen Flächen umgegangen werden kann.

Zur Förderung von Stecker-Solaranlagen hat die Stadt am 1. November 2022 eine Förderrichtlinie in Kraft gesetzt, die festlegt, dass 20 Prozent der Anschaffungskosten, maximal jedoch 100 Euro, von der Kommune übernommen werden. Das Gesamtbudget umfasst 10.000 Euro. Antragsberechtigt sind Personen, die in Hemsbach ein Haus oder eine Wohnung vermieten, mieten oder besitzen. Auch gemeinnützige Vereine, auf die das zutrifft, können einen Antrag stellen.

Das Förderprogramm wird nach einer Erstlaufzeit mit Ablauf des Haushaltsjahres 2023 evaluiert und eine eventuelle Fortsetzung geprüft.

Hier finden Sie die

Für Fragen zur Förderung und zum Antrag steht Ihnen das Sachgebiet ISEK & Klimaschutz unter Tel. (06201) 707-29, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerne zur Verfügung.

Leckere Produkte von heimischen Erzeugern - Liste hier auf der Website

In zunehmendem Maße legt die Bevölkerung Wert auf gesunde, naturverträglich regional produzierte Lebensmittel. Die örtlichen und regionalen bäuerlichen Betriebe und Erzeuger im Nebenerwerb bieten zahlreiche Lebensmittel aus eigener Produktion an.

Mit der Veröffentlichung der Listen „Erzeuger“ und „Produkte“ auf unserer Webseite will das Stadtgestalterei-Projekt „Allianz Artenschutz und Landwirtschaft“ die Direktvermarktung der Erzeuger unterstützen und die Bevölkerung auf die Angebote hinweisen.

Selbstvermarkter und ihre Produkte findet man zum Herunterladen unter:
https://www.hemsbach.de/unsere-stadt/stadtgestalterei-isek/467-stadtgestalterei-projektgruppe/2265-allianz-artenschutz-und-landwirtschaft

Allianz Artenschutz und Landwirtschaft

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Allianz Artenschutz und Landwirtschaft

  • Durch Straßen, Baugebiete und die intensive Landwirtschaft zerstückelte Lebensräume bedrohen die Artenvielfalt. Insbesondere Insekten und mit ihnen die darauf aufbauende Nahrungspyramide (Vögel, Kleinsäuger, Amphibien, Reptilien usw.) verzeichnen einen dramatischen Rückgang von Arten und Anzahl.
  • Die bäuerliche Landwirtschaft befindet sich aufgrund der Landwirtschaftspolitik der EU in einer schwierigen Lage. Immer mehr Betriebe geben auf.
  • In zunehmendem Maße legt die Bevölkerung Wert auf gesunde, naturverträglich regional produzierte Lebensmittel.
  • Das Projekt „Allianz Artenschutz und örtliche Produzenten für Biotop-Vernetzung in der Ebene“ soll dazu beitragen auf städtischer Ebene Natur-, Arten- und Landschaftsschutz mit der Förderung naturverträglicher landwirtschaftlicher Produktion zusammen zu bringen.
  • Die hierfür erforderlichen bäuerlichen Betriebe sollen gefördert werden.

Leckere Produkte von heimischen Erzeugern

In zunehmendem Maße legt die Bevölkerung Wert auf gesunde, naturverträglich regional produzierte Lebensmittel. Die örtlichen und regionalen bäuerlichen Betriebe und Erzeuger im Nebenerwerb bieten zahlreiche Lebensmittel aus eigener Produktion an. Mit der Veröffentlichung der Listen: „Erzeuger“ und „Produkte“ will das Projekt „Allianz Artenschutz und Landwirtschaft“ die Direktvermarktung der Erzeuger unterstützen und die Bevölkerung auf die Angebote hinweisen.

Ziele:

  • Lebensräume von Tieren und Pflanzen sollen geschaffen, verbessert und vernetzt werden.
  • Die bäuerliche Landwirtschaft soll in Hemsbach unterstützt werden.
  • Die Landschaft um Hemsbach herum soll attraktiv erhalten und weiter entwickelt werden.
  • Die Planungen und Ausführungen sollen im Einvernehmen und mit Unterstützung der örtlichen Landwirte durchgeführt werden.

Die Projektgruppe trifft sich jden 3. Donnerstag im Monat.

Kontakt

Projektgruppensprecher:
Gerhard Röhner
Tel.: (0 62 01) 43616
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Stellvertreterin:
Andrea Müller
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Allianz und Artenschutz - Erzeugerprodukte

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Wiesensee Außenbereich

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Wiesensee Außenbereich

Die PG Wiesensee außen setzt die Arbeit der alten ISEK Gruppe Wiesensee nahtlos fort.

Ziele:

  • Stadtbild des Freizeitbereiches im Hemsbacher Nordwesten weiter erhalten
  • Naherholungsgebiet weiter gestalten.
  • Die Pächter der Parzellen ins Boot holen.

Die Projektgruppe trifft sich nach Bedarf.

Kontakt

Projektgruppensprecher:
Wolfgang Drissler
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Rohrwiesenweg attraktiver gestalten

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Rohrwiesenweg attraktiver gestalten

Das Naturschutzgebiet Rohrwiesen und Gänswiesen bietet seit Jahrzehnten vielen Pflanzen und Tieren Schutz und Lebensraum. Um den Nutzen und die Priorität von solchen natürlichen Oasen besser zu vermitteln, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die Wege und angrenzenden Gebiete so zu gestalten, dass alle Generationen auf einfache und spielerische Art Naturschutz begreifen.

Ziele:

  • Anlegen eines Amphibien Erlebnispfades durch das Vorgebirge: Spielerich den Wanderweg von Amphibien erklären.
  • Anlegen von neuen Blühflächen, Beschilderung und Erklärung dieser Flächen: Die Wichtigkeit von Insekten und Co. an Hand von Modellen und Schildern erklären.
  • Haltung von Tieren erklären: Wie wichtig ist die Naturnahe Landwirtschaft für uns alle?! Beispiel Geflügelhaltung.
  • Hunde Wege und Spielplatz anlegen: Es sollen so genannte „Dogwalk´s“ entstehen, Plätze und Wege wo Hundebesitzer mit ihrem Liebling laufen und Spielen können ohne andere Tiere oder Menschen zu stören.
  • Dies sind ein Teil der Ideen die nach und nach umgesetzt werden sollen.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen uns zu unterstützen oder ergänzende Ideen haben, dann dürfen Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Die Projektgruppe trifft sich nach Bedarf.

Kontakt

Projektgruppensprecher:
N.N.
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Netzwerk Müllvermeidung

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Netzwerk Müllvermeidung

Das Netzwerk Müllvermeidung möchte alle Mitbürgerinnen und Mitbürger für das Thema Müll sensibilisieren, mit- und voneinander lernen und mit kleinen und großen Projekten den Müll in und um Hemsbach verringern.

Ziele:

  • Sensibilsierungs- und Bildungsangebote in Zusammenarbeit mit den Bildungsinstitutionen und Vereinen angehen.
  • Ideen zum Sammeln und Recyceln von Zigarettenkippen umsetzen.
  • In Kooperation mit der Projektgruppe Hund & Stadt das Thema Hundekot angehen.
  • Über verpackungsarme Einkaufsmöglichkeiten nachdenken und hier Anregung geben.
  • Müll sammeln zugunsten des Stadtbildes und der Umwelt.

Die Projektgruppe trifft sich nach Bedarf.

Kontakt

Projektgruppensprecher/in:
Petra und Claus Krakofczik

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Vorgebirge

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Vorgebirge

  • Die jahrelange Tendenz Grundstücke im Vorgebirge nicht mehr zu bewirtschaften hat zu einer Verbuschung der uralten Offenlandschaft im Vorgebirge Hemsbachs geführt. Dies führte zu einem Rückgang der Bergstraßenarten bei Flora und Fauna.
  • Zerstückelte Lebensräume bedrohen die Artenvielfalt. Insbesondere Insekten und mit ihnen die darauf aufbauende Nahrungspyramide (Vögel, Kleinsäuger, Amphibien, Reptilien usw.) verzeichnen einen dramatischen Rückgang von Arten und Anzahl.
  • In zunehmendem Maße legt die Bevölkerung wert auf gesunde, naturverträglich regional produzierte Lebensmittel. Die Produzenten an der Bergstraße sollen unterstützt werden.

Ziele:

  • Lebensräume von Tieren und Pflanzen sollen geschaffen, verbessert und vernetzt werden.
  • Naturverträgliche wirtschaftliche Nutzung soll gefördert werden.
  • Die Landschaft des Hemsbacher Vorgebirges soll attraktiv erhalten und weiterentwickelt werden.
  • Planungen und Ausführungen von Maßnahmen werden im Einvernehmen und mit Unterstützung der Grundstückseigner und –pächter durchgeführt.
  • Hemsbach erfüllt mit dem Projekt seine Aufgaben als Mitglied des Blühende Bergstraße e.V. in dem die Gemeinden von Laudenbach bis Dossenheim zusammengeschlossen haben (früher ILEK).

Die Projektgruppe trifft sich nach Bedarf.

Kontakt

Projektgruppensprecher:
Gerhard Röhner
Tel.: (0 62 01) 43616
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Stellvertreterin:
Petra Schulz-Lorenz
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Hund & Stadt

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Hund & Stadt

Die Projektgruppe wünscht sich, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste, gerne durch unsere kleine Weinstadt spazieren. Deshalb will sie sich für eine saubere Stadt stark machen und durch vorbildliches Verhalten Beispiel geben. Zukünftig wird sie mit der Gruppe „Netzwerk Müllvermeidung“ zusammenarbeiten.

Ziele:

  • Unsere Stadt wollen wir sauber halten.
  • Durch Aufklärung möchten wir unsere Mitmenschen zur Beteiligung motivieren – alle können beitragen das Stadtbild positiv zu verändern.
  • Es gibt Hundetoiletten sowie zahlreiche Restmülleimer in der ganzen Stadt verteilt. Sie werden regelmäßig von Mitarbeitern der Stadt geleert.
  • So können Kotbeutel, Zigarettenkippen und Kaugummis sachgerecht entsorgt werden.
  • Wir wollen dafür sorgen, dass künftig Taschenascher in Umlauf kommen.
  • Ebenso soll das Sammeln von Zigarettenkippen zum Recyceln ermöglicht werden.

Die Projektgruppe trifft sich individuell nach Bedarf.

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  • ...nicht einladend!

  • Hunddreck

    …knapp daneben ist auch vorbei!

  • Bitte nicht auf Gehwegen!

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Von der Schotterwüste zur Lebensoase - Nachhaltigkeit fängt vor der Haustüre an

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Von der Schotterwüste zur Lebensoase - Nachhaltigkeit fängt vor der Haustüre an

Der Bebauung der Vorgärten mit den vermeintlich pflegeleichten sogenannten Schottergärten ist kaum Einhalt zu gebieten. Sie zerstören Flora und Fauna, stören das Bodenleben unwiederbringlich, heizen die Temperaturen auf und verhindern den Wasserabfluss. Und Ehrlich: wer geht gerne entlang von Steinwüsten noch spazieren?
Wir wollen Hausbesitzern mit Rat und Tat zur Seite stehen, um gemeinsam an der Umsetzung eines umweltverträglichen Vorgartens nach ihren Vorstellungen zu arbeiten. Bildungsangebote, wie Infoveranstaltungen, Vorträge und Workshops sollen diesen Prozess dauerhaft begleiten.

Ziele:

  • Den Bau neuer solcher Anlagen verhindern.
  • Rückbau oder Umbau attraktiv machen und bei der Umsetzung konkrete Unterstützung leisten.
  • Bildungsangebote organisieren und anbieten, auch praktische Workshops.
  • Erarbeitung einer Plattform, auf der sich Hausbesitzer, Gartenfachleute und ehrenamtliche Stadtgestaltern treffen, um an einer individuellen Umgestaltung des Gartens zu arbeiten.

Die Projektgruppe trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat und nach Bedarf.

Kontakt

Projektgruppensprecherin:
Christine van Dorland-Fiege
WhatsApp: 0034 634 304 779 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Klimaplattform

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Klimaplattform

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Projektgruppensprecherin:
Christine van Dorland-Fiege
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Standortfindung Kulturhaus Hemsbach

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Standortfindung Kulturhaus Hemsbach

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Projektgruppensprecherin:
Michaela Zimmer
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Blüten- und Bienenschaugarten

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Blüten- und Bienenschaugarten

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Projektgruppensprecherin:
Alexandra Schichtel
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ISEK-Koordination

Fachbereich 2 / ISEK-Koordination / Zimmer 2.03 / Außenstelle Hildastraße 12

Tel.: (0 62 01) 7 07 - 34

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Das Logo der Stadt Hemsbach zeigt zwei Berge stilisiert als Bögen mit dem vier Rittersturm stilisiert als Rechteck und dem Namen Hemsbach
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